Das grölt sich einen neuen Götzen, wir sind das Volk – die Straße frei! Die Fahnen an den großen Plätzen fordern nach schwarz und rot die gold’ne Zeit.
Haut’ den Roten in die Fresse, noch brüllt mans nur doch ballt man schon,
die Fäuste für die großen Feste, nach der „friedlichen“ Revolution.
Einst übten sich die Demokraten an runden Tischen für die Macht,
längst hat die Straße sie verraten, es blüht der Kohl die D-Mark lacht,
dem Tüchtigen und Positiven, dem gutbeschlipsten Business-Mann.
Das Chaos bietet Perspektiven, für den der will, für den der kann.
Deutschland eilig Vaterland meines Vaters Land ist abgebrannt.